Spuren des Kolonialismus in Oldenburg
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Spuren des Kolonialismus in Oldenburg

Regie: Peter Heller/45 Min. Im Jahr 1884, als man Afrika aufteilte, schloss ein Reichskommissar den ersten „Schutz-vertrag“ mit dem Oberhäuptling der Douala. Dessen Enkel Rudolf Manga Bell, der in Deutschland studiert und deutsch zu denken gelernt hatte, wurde später als König von den deutschen Kolonialherren wegen...

Die für den 15.05 und 16.05. geplanten Vorträge von Roland Röder und Gertrud Selzer von Aktion 3. Welt Saar zum Mythos Lettow-Vorbeck und Rassistischen Afrika-Bildern in Kinderbüchern müssen aus organisatorschen Gründen auf den 14. und 15. Juni verschoben werden. Der Vortrag von Roland Röder findet am...

Marx‘ Denken findet in postkolonialen Diskussionen in der Regel wenig Anklang. Die in diesem Zusammenhang vielfach kritisch angeführten Marxschen Artikel aus der New York Daily Tribune von 1853 beinhalten tatsächlich eine äußerst problematische Einschätzung des britischen Kolonialismus in Indien. Diese basiert auf orientalistischen Quellen sowie einer funktionalistischen...

Regie: Peter Heller/70 Min. Ein Film über einen abenteuerlustigen Kleinbürger, der im vergangenen Jahrhundert nach Afrika ausgezogen war, um für Deutschland Rohstoffe, Absatzmärkte und Ländereien zu erobern. Carl Peters gründete auf dem Gebiet des heutigen Tansania ein Kolonialimperium. Er war für seine extreme Brutalität berüchtigt,...

Eröffnung der Ausstellung “Tayos Weg” mit Vortrag von Dr. Susann Lewerenz “Schwarze Menschen im Nationalsozialismus” Gepostet am 14:49h in Neuigkeiten von Michael Lürßen 0 Likes Sare Vom 02. bis zum 30. April ist im KinOLaden jeden Sonntag von 14.00 bis 18.00 Uhr (und nach Vereinbarung) die Ausstellung “Tayos Weg”...

Im neuen Podcast des Projekts koloniale Spuren in Oldenburg führen wir ein Gespräch mit Dr. Ingo Elbe zum Thema "Postkolonialer Angriff auf die Singularität des Holocaust". Dr. Ingo Elbe ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Privatdozent am Institut für Philosophie der Universität Oldenburg. Zuletzt erschienen: Gestalten der...

Das Gedenken an den Holocaust wird seit einigen Jahren von antirassistischen und postkolonialen Ansätzen radikal in Frage gestellt. Insbesondere Michael Rothbergs auch in Deutschland gefeierte Theorie einer „multidirektionalen Erinnerung“ stellt die ‚Verflechtung‘ von Gewaltgeschichten in den Vordergrund, um einer, wie er meint, gefährlichen ‚Opferkonkurrenz‘ vorzubeugen...