Do., 14.03. , 19.30 Uhr: Lizzie Doron, israelische Schriftstellerin, über das Leid der Palästinenser. Film – Lesung – Gespräch
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Do., 14.03. , 19.30 Uhr: Lizzie Doron, israelische Schriftstellerin, über das Leid der Palästinenser. Film – Lesung – Gespräch

Do., 14.03. , 19.30 Uhr: Lizzie Doron, israelische Schriftstellerin, über das Leid der Palästinenser. Film – Lesung – Gespräch

Am Donnerstag, den 16. März, läuft um 19.30 Uhr im Kinoladen in der Wallstraße ein Film mit einem Gespräch der israelischen Schriftstellerin Lizzie Doron, deren Bücher in Israel (und in Deutschland) vor zwei Jahrzehnten viel verlegt und gelesen wurden. Sie ist im Schatten der Shoah in einem Stadtviertel Tel-Avivs aufgewachsen, das nach der Staatsgründung für Überlebende aus den Lagern entstand. Ihre Erzählungen waren sehr populär, weil aus der Perspektive der Kinder und Heranwachsenden, die Nachwirkungen und Spätfolgen der Shoah geschildert werden. Die Taschenbücher bei dtv werden immer wieder neu aufgelegt.

Als sich Lizzie Doron mit dem Leid der Palästinenser beschäftigte und wunderbare und spannende Erzählungen und Romane darüber schrieb, wollte der israelische Großverlag, der sie bisher veröffentlichte, genauso wie andere Verlage sie nicht mehr publizieren, weil es dafür keinen Markt mehr gäbe. Ihre Bücher wurden dann von dtv in (sehr guter) deutscher Übersetzung veröffentlicht.

Nach einer Lesung aus einem ihrer neuesten Bücher wird der Film des Gesprächs in deutscher Synchronisation gezeigt. Anschließend besteht die Möglichkeit zum Gespräch.