Ab 27.06.: Zeitzeug_innen und Filmschätze sichtbar machen!
25646
post-template-default,single,single-post,postid-25646,single-format-standard,theme-bridge,bridge-core-3.1.3,woocommerce-no-js,qode-page-transition-enabled,ajax_fade,page_not_loaded,,side_area_uncovered_from_content,columns-3,qode-child-theme-ver-1.0.0,qode-theme-ver-30.4,qode-theme-bridge,qode_header_in_grid,wpb-js-composer js-comp-ver-7.3,vc_responsive

Ab 27.06.: Zeitzeug_innen und Filmschätze sichtbar machen!

Ab 27.06.: Zeitzeug_innen und Filmschätze sichtbar machen!

Zeitzeug_innen und Filmschätze sichtbar machen 

Wie können wir Geschichte aus Stadt und Region vermitteln, wenn die Zeitzeug_innen nicht mehr unter uns sind?

Vor drei Jahren wurde das Oldenburger Medienarchiv (OLMA) online gestellt. Nun wird das einmalige OLMA, das bislang ausschließlich Bilder umfasste, erweitert um Film- und Tondateien. Seit anderthalb Jahren arbeitet das Team von Werkstattfilm an der Digitalisierung  von Zeitzeug_inneninterviews, um diese auf einer Internetplattform allen Interessierten zugänglich zu machen, obwohl die meisten dieser Zeitzeug_innen bereits verstorben sind. Der Schwerpunkt liegt auf Zeitzeug_innen des Nationalsozialismus. Damit leistet Werkstattfilm Pionierarbeit in der Stadt und Region und schafft die Möglichkeit, vorhandenes Material zu restaurieren, sichtbar zu machen und zu vermitteln. Der Aufbau und die Durchführung des Online-Filmarchivs wird finanziert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Stadt Oldenburg. Ab dem 27. Juni werden die Zeitzeug_inneninterviews für die Öffentlichkeit freigeschaltet.  

https://www.oldenburgermedienarchiv.de

Gefördert durch: