Der Name ist „KinOLaden“ ist schon ein Hinweis auf die dort präsentierten Inhalte: „KinOLaden“ ist eine Umkehrung des Begriffs „Ladenkino“, die Bezeichnung für die erste Form der ortsfesten Kinos ab 1907 nach Einführung des Verleihsystems für Filme. Mit dem Begriff „KinOLaden“ verweisen wir auf diese Geschichte und streichen mit dem „OL“ in der Mitte des Namens auch unsere stadtgeschichtliche Orientierung heraus.
Der KinOLaden bietet die Möglichkeit, allen interessierten BürgerInnen Informatio nen zur Stadt- und Kinogeschichte mit Hilfe audiovisueller Medien in besonderer Weise zu vermitteln und sie hierdurch für sie erlebbar und sinnlich begreifbar zu machen. Die Schätze, die im Archiv von Werkstattfilm lagern, werden damit für alle sichtbar gemacht und zugleich ist eine in Oldenburg einmalige Einrichtung zur Vermittlung regionaler Kino- und Mediengeschichte geschaffen worden.