Arbeitsmigration in Oldenburg
24435
page-template-default,page,page-id-24435,theme-bridge,bridge-core-2.3,woocommerce-no-js,qode-page-transition-enabled,ajax_fade,page_not_loaded,,side_area_uncovered_from_content,columns-3,qode-child-theme-ver-1.0.0,qode-theme-ver-29.5,qode-theme-bridge,qode_header_in_grid,wpb-js-composer js-comp-ver-6.2.0,vc_responsive

Arbeitsmigration in Oldenburg

Ob bei AEG, Ludwig Freytag oder im Evangelischen Krankenhaus: Überall verrichteten sogenannte „Gastarbeiter*innen“ in Oldenburg ihr Werk. Unermüdlich schufen sie die Grundlage um das „Wirtschaftswunder“ in Deutschland zu ermöglichen. Bekannt darüber ist in der Stadtgeschichte jedoch wenig. Kaum jemand spricht über die Leistung der Arbeitsmigrant*innen, welche in Oldenburg leben und lebten. Um das zu ändern gab es 2021 einige Veranstaltungen bei Werkstattfilm: Sei es monatliche offene Treffen um über das Thema zu diskutieren oder eine Veranstaltung zum Anwerbeabkommen mit der Türkei. Auch Filme, welche versuchen die Perspektive dieser Generation Einwander*innen einzufangen wurden bei uns im Kinoladen gezeigt. Pandemiebedingt musste leider aber auch einiges ausfallen, beispielsweise die Veranstaltung zum Thema Arbeitsmigration und soziale Kämpfe mit der ALSO. Auch ob die geplante Ausstellung und der Film zum Thema Arbeitsmigration in Oldenburg im April gezeigt werden kann, ist noch unklar. Wir werden hierzu jedoch rechtzeitig an dieser Stelle und in der Tagespresse informieren.

 

 

 

 

Gefördert durch: